Eva Benkenstein
Vertrieb
apenio GmbH & Co. KG
Telefon +49 (0) 421 365 122 92
eva.benkenstein@apenio.de
Ihre Vorteile
Auf wissenschaftlicher Grundlage wurde apenio® für die Praxis entwickelt, dabei stand die Universität Bremen Pate bei der Entwicklung der Softwarelösung. Die Pflegeklassifikation apenio® wurde am IPP Institut für Public Health und Pflegeforschung der Bremer Universität unter der Leitung von Professor Dr. Stefan Görres entwickelt. Von Anfang an lag der Fokus auf der Verwendung in intelligenten Softwaresystemen, welche die Pflegenden wirksam unterstützen und eine sowohl ökonomische als auch wissenschaftliche Sekundärnutzung von einmal erfassten Pflegedaten ermöglichen.
Daher wurde die Pflegeklassifikation apenio® auch nie in einem dicken Buch abgedruckt, das man sich auf den Schreibtisch legen könnte. Stattdessen hat sie Eingang gefunden in die gleichnamige Softwarelösung und in den Pflegeterminologie- und Pflegewissensserver apenio® | NKS und steht damit allen interessierten Softwareherstellern zur Verfügung. Im Interoperabilitätsverzeichnis VESTA der Gematik wurde die Pflegeklassifikation als Standard angemeldet. Zudem wird derzeit ein Wiki erarbeitet, welches u. a. Informationen zum Inhalt, zu Modulen, Workflows sowie zu Schnittstellen enthält und in absehbarer Zeit genutzt werden kann.
In den Folgejahren hat sich eine Zusammenarbeit mit weiteren Hochschulen und Universitäten entwickelt, die apenio® in Forschung und Lehre nutzen oder für Forschungszwecke auf standardisierte Pflegedaten zurückgreifen möchten, die in Krankenhäusern oder Altenpflegeinrichtungen als "Abfallprodukte" im Rahmen ihrer Pflegeplanungs- und Dokumentationstätigkeiten entstanden sind.
Das Verbundprojekt "Verkürzte Zeit bis zur Heilung durch mehr Evidenz mittels augmentierter Intelligenz" (ZIEL) wird im Zeitraum 01.02.2021 - 31.07.2022 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Der Verbund besteht aus fünf wissenschaftlichen und zwei technischen Partnern. Die wissenschaftliche Betreuung des Projekts findet durch die Forschungsgruppe "Informatik im Gesundheitswesen" der Hochschule Osnabrück, der Arbeitsgruppe "Computer Vision" des Instituts für Kognitionswissenschaften und der Abteilung für "Public Health" des Instituts für Gesundheitsforschung und Bildung an der Universität Osnabrück, der Hautklinik des Universitätsklinikums Erlangen sowie der Klinik für Dermatologie des Universitätsklinikums Essen statt. Die technische Umsetzung wird von der apenio GmbH und der Symbic GmbH realisiert. Konsortialführerin ist die Hochschule Osnabrück.
Weitere Infomationen unter: www.hs-osnabrueck.de/ziel
Digitale und Virtuell unterstützte Fallarbeit in den Gesundheitsberufen" ist ein vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gefördertes Kooperationsprojekt der dritten Förderlinie zur digitalen Hochschulbildung (Förderkennzeichen: 16DHB3013). Das dreijährige Projekt ist am 01.01.2020 gestartet. Die Kooperation findet zwischen der Fachhochschule Bielefeld, der Universität Bielefeld, der Hochschule Osnabrück (Campus Lingen) und der Hochschule Emden/ Leer statt. An der Hochschule Osnabrück wird das Teilprojekt "DiViFaG - Pflegewissenschaft hat Bachelor Pflege dual im interdisziplinären Blick" umgesetzt.
Weitere Infomationen unter: www.hs-osnabrueck.de/divifag
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